AVWMAstronomische Vereinigung West-München |
Mit diesen Seiten wollen wir nicht nur auf unseren Verein aufmerksam machen, sondern auch unsere Veranstaltungen bekanntgeben. Dazu sind auch interessierte Neulinge und Amateure eingeladen.
Wir berichten über Unternehmungen unseres Vereins und Projekte unserer Mitglieder.
Außerdem gibt es weiterführende Links zu anderen Vereinen, Sternwarten und Planetarien, sowie anderen Einrichtungen, die sich mit Astronomie und Raumfahrt beschäftigen.
Die Astronomische Vereinigung West-München wurde im April 1978 von einigen engagierten Schülern des Gymnasiums Olching im Westen von München gegründet. Derzeit umfasst der Verein gut 40 Mitglieder, von Studenten über Berufstätige bis hin zu Un-Ruheständlern - nicht nur aus dem technisch-wissenschaftlichen Bereich. Allen gemeinsam ist ein reges Interesse für die Astronomie und angrenzende Gebiete.
Sinn und Zweck des Vereins ist es, dem einzelnen die Möglichkeit zu geben, Gleichgesinnte kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam zu beoachten, sowie sein Wissen über die Welt in der wir leben, zu erweitern.
Wir treffen uns bei gutem Wetter zum gemeinsamen Beobachten. Meist ist das unter dem dörflich dunklen Nachthimmel in Windach oder in der gut ausgebauten Sternwarte des Max-Born-Gymnasiums. Ein traditionelles Spezialgebiet ist dabei die Beobachtung von Meteoren (Sternschnuppen).
Unsere Freude am gemeinsamen Hobby geben wir gerne weiter in öffentlichen Vorträgen in der Sternwarte des Max-Born-Gymnasiums.
Zum weniger astronomischen Programm gehört die Jahreshauptversammlung im Mai oder Juni.
Alle geplanten Aktivitäten stehen im Terminkalender. Die meisten Treffpunkte sind bei der Beobachtungsplanung beschrieben.
Vergangene Unternehmungen finden sich (aktuell) in den Vereinsnachrichten und in der früher jährlich an alle Mitglieder verschickten Vereinszeitschrift GANYMED.
Am besten einfach mal telefonisch bei einem der Vorstandsmitglieder oder per email an info2024@avwm.org melden. Das Organisatorische regelt sich bei uns recht zwanglos.